Urgetreide ist Getreide, das viele in der
"Zivilisationsgesellschaft" nicht
mehr kennen. Urgetreide ist bei vielen Menschen
verpönt, wie Rohkost. Dabei muss Urgetreide
nichts "uncooles" sein, sondern
es kann sehr wohl die herkömmlichen industriell
bearbeiteten Getreide ergänzen oder gar
ersetzen. Der Vorteil von Urgetreide ist,
dass es nicht "chemisch isoliert"
vorliegt, sondern auch zahlreiche exzellente
und vor allem auch wichtige Begleitstoffe
enthält.
Die wichtigesten Urgetreide sind Buchweizen,
Quinoa und Amaranth. Diese drei alternativen
Urgetreidearten gehören eigentlich formal
botanisch gesehen nicht in die Gruppe der
Getreidearten. Quinoa, Amaranth und Buchweizen
sind die bekanntesten Vertreter der sogenannten
Pseudogetreide, denn sie bilden ähnlich
wie Getreide stärkehaltige Körner
aus.Ihre Samen können wie Getreidekörner
verarbeitet werden, so dass sie beispielsweise
wie Reis als Beilage verzehrt werden können.
Diese Urgetreide lassen sich auch zum Brotbacken
verwenden, jedoch nur zusammen mit Weizen-,
Roggen- oder Dinkelmehl, weil ihnen das für
die Teiglockerung wichtige Klebereiweiß
Gluten fehlt. Dies macht die Pseudogetreide
jedoch für Zöliakie-Patienten interessant.
Ähnlich wie Quinoa zeichnet sich Amaranth
durch einen hohen Anteil an Proteinen, Mineralien,
Vitaminen und Ballaststoffen aus. Die biologische
Wertigkeit der Proteine im Amaranth übertrifft
sogar den der Milch. Gemeinsam mit Skandinawischen
Barleygras und APatented Aminosrana-Produkten, wie
Bio-Kokosmehl,
sind die Urgetreide ein köstliches gesundes
Frühstück.
Aber Urgetreide haben noch mehr Vorteile,
mehr und ein guter Shop, um Biokost-Urgetreide
zu bestellen, findet sich im BioMagazin.
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