SAMe
bringt Glücklich-und Gelenkigkeit zur
Blüte. SAM-E steht für S-Adenosyl-Methionin.
SAMe ist an vielen wichtigen biochemischen
Reaktionen beteiligt nämlich der sogenannten
Transmethylierung, Transsulfurierung und für
die Aminopropylation). SAM-
e ist wichtig zur Herstellung von Knorpelmasse,
zur Produktion von Neurotransmittern und von
entscheidender
Bedeutung für die Leber. Wem also eine
"Laus über die Leber gelaufen ist",
der blüht mit SAM-E auf.
Da SAM-e nicht in ausreichender Menge in
der Nahrung enthalten ist, muss der Körper
es selbst herstellen.
Wissenschaftlern ist bekannt, dass spezielle
Menschengruppen, wie etwa ältere Personen,
zu niedrige
Konzentrationen an SAMe im Organismus haben.
Aus verschiedenen Gründen ist es wichtig,
dass kein
Mangel an SAMe vorliegt. Etliche klinische
Studien, an denen mehrere tausende Menschen
beteiligt waren,
zeigen dass die Einnahme von SAM-e einen wichtigen
Schritt für die Gesundheit darstellt,
da es an vielen
Körperfunktionen beteiligt ist.
Anzeichen und Symptome einer Mangelerscheinung
Normalerweise stellt der Körper das
benötigte SAMe aus der essentiellen Aminosäure
Methionin her. Jedoch kann ein Mangel an Methionin,
Vitamin B12 oder Folsäure zu einer reduzierten
SAMe-Synthese führen. Somit
findet man niedrige SAMe-Konzentrationen typischerweise
bei älteren Menschen, sowie bei Personen
die an Osteoarthritis oder Lebererkrankungen
leiden.
Über 40 Biochemische Effekte
durch SAME
SAMe ist an mehr als 40 biochemischen Reaktionen
im menschlichen Körper involviert. Es
arbeitet eng mit Folsäure und Vitamin
B12 bei „Methylierungs“-Reaktionen
zusammen. Das ist die Prozedur, bei der ein
einzelnes Kohlenstoff-Atom (eine Methyl-Gruppe
)mit einem anderen Molekül verbunden
wird. SAMe ist bei diesem Prozess weitaus
effektiver als andere „Methylspender“.
Methylierungs-Reaktionen sind von zentraler
Bedeutung für viele Körperfunktionen,
speziell zur Herstellung von Neurotransmittern
und bei Entgiftungsvorgängen.
Indikationen
Depression, Osteoarthritis, Fibromyalgie,
Leberschäden und Migräne.
Hilft bei Depression
SAMe ist für die Produktion von Neurotransmittern
sowie für die Herstellung von Phospholipiden
wie
Phosphatidylcholine and Phosphatidylserine
nötig. Die Einnahme von SAMe führt
in depressiven Menschen
zu einer erhöhten Konzentration der Botenstoffe
Serotonin, Dopamin und Phosphatidylserin.
Es verbessert die
Bindung dieser Neurotransmitter an die Rezeptorseite,
und führt somit zu einer gesteigerten
Aktivität von
Serotonin und Dopamint. Zudem wird die Beweglichkeit
der Zellmembranen im Gehirn verbessert, was
- alles
zusammen - eine statistisch signifikante Verbesserung
des Zustandes der betreffenden Patienten bewirkt.
Hilft bei Fibromyalgie
Fibromyalgie ist eine kürzlich entdeckte
Krankheit, die als Ursache vieler chronischer
Muskelschmerzen und
chronischer Müdigkeit gesehen wird. Fibromyalgie
ist dem, ebenfalls vor relativ kurzer Zeit
bekannt
gewordenem, Chronic Fatique Syndrome (CFS)
ähnlich. Der einzige, differentialdiagnostisch
wichtige
Unterschied ist, dass bei Fibromyalgie Muskelschmerzen
vorliegen, und bei CFS Müdigkeit. Die
Wahrscheinlichkeit mit Fibromyalgie anstatt
CFS diagnostiziert zu werden, hängt stark
vom betreffenden Arzt
ab. Speziell wenn ein Patient einen Rheumatologen
oder orthopädischen Spezialisten aufsucht,
nimmt sie
stark zu. Depression ist eine häufig
gesehene Erkrankung bei Menschen mit Fibromyalgie
und CFS.
Hilft bei Migräne
Die Einnahme von SAMe wirkt sich positive
bei Migräne aus. Die Ergebnisse werden
langsam besser,
weshalb eine Langzeitbehandlung indiziert
ist.
Baut leichter Medikamente ab
Da SAMe für die Leber von entscheidender
Bedeutung ist, könnte die Einnahme theoretisch
zu einem beschleunigten Abbau von Medikamenten
führen. Die klinische Signifikanz wurde
nicht hinreichend erwiesen
Nehmen Sie täglich 2 bis 4 x 200 mg ein,
vorzugsweise eine Stunde vor dem Essen.
Nur bei Nutrimental
SAM-Eund andere Nahrungsergänzungen
von Nutrimental werden von Heilpraktikern
und Ärzten empfohlen. Man erhält
SAM-E in Apotheken oder direkt
bei Nutrimental.